Kurt Volk | Geboren 19. September 1919 in Basel | Gestorben 26. Juli 1993 in Basel
Jüngster von sieben Kindern | Mutter: Christina Volk-Bizer, Herrschaftsköchin in einem Herrschaftssitz im Gellert, Basel | Vater: Gotthold Volk, Stallmeister eines Herrschaftssitzes im Gellert, Basel. 

Erstausbildung zum Flachmaler in Basel | Zweite Ausbildung mit vierjährigem Basler Kunststipendium an der Kunstgewerbeschule Basel bei Arnold Fiechter, Theo Eble und Walter Bodmer | Praktische Lehrjahre in Glasmalerei bei Charles Hindenlang, Basel | Gruppenausstellungen | Einzelausstellungen | Gewinner verschiedener Wettbewerbe des Basler Kunstkredits. 

Einige öffentliche Werke

Fresken im Hochhaus Kannenfeld | Majolikawand im Niederholzschulhaus Riehen | Glaskompositionen, z.B. im Basler Jugendheim, Spitalschwestern-Schule, Augenklinik, Volksschule Hirzbrunnen, Rheinschiffahrtsamt, Friedhof Allschwil, Ref. Kirche Bottmingen | Gestaltung der Pro Patria-Briefmarke 1971